frieden

frieden (Deutsch)

Verb

Person Wortform
Präsens ichfriede
dufriedest
er, sie, esfriedet
Präteritum ichfriedete
Konjunktiv II ichfriedete
Imperativ Singularfriede!
Pluralfriedet!
PerfektPartizip IIHilfsverb
gefriedet haben
Alle weiteren Formen: Flexion:frieden

Worttrennung:

frie·den, Präteritum: frie·de·te, Partizip II: ge·frie·det

Aussprache:

IPA: [ˈfʁiːdn̩]
Hörbeispiele:  frieden (Info)
Reime: -iːdn̩

Bedeutungen:

[1] veraltet, selten: unter Schutz stellen/nehmen, beruhigen, Frieden stiften/schließen

Herkunft:

vom Substantiv Friede

Unterbegriffe:

[1] befrieden, einfrieden, umfrieden

Beispiele:

[1] „Gefriedet hat dies Pergament Den Dänen und mich, uns beide;“ (1866)[1]
[1] „Diese wußten nirgends Rath, friedeten endlich mit einzelnen Stämmen, gewannen Deutsche gegen Deutsche und suchten das mächtige Volk durch inneren Zwist zu verderben.“ (1877)[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „frieden
[1] Duden online „frieden
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „frieden

Quellen:

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: eifernd, erfinde, feiernd, fiedern, fierend, freiend, reifend, riefend
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