gutgemeint
gutgemeint (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
gutgemeint | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:gutgemeint |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- gut·ge·meint, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈɡuːtɡəˌmaɪ̯nt]
- Hörbeispiele: gutgemeint (Info)
Bedeutungen:
- [1] mit positiven, guten Absichten; so, dass etwas freundlich gemeint ist
Synonyme:
- [1] wohlgemeint
Beispiele:
- [1] „Sie räumte ein, daß die vorgebrachten Argumente gutgemeint und auch gewichtig seien.“[1]
- [1] „So löblich und gutgemeint auch die Absicht war, durch belehrende Schriften anregend auf die Lehrer einzuwirken, so blieb im allgemeinen die gehoffte Wirkung doch aus.“[2]
- [1] „Immer wieder schieben sich Erklärungen in die Erzählung, die angesichts der Heftigkeit der Quellen zwar gutgemeint, aber schwach klingen.“[3]
- [1] „Der Rath war gutgemeint und verständig, aber Ugo Foscolo ist nie zu berathen gewesen.“[4]
Übersetzungen
[1] mit positiven, guten Absichten; so, dass etwas freundlich gemeint ist
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „gutgemeint“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „gutgemeint“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „gutgemeint“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „gutgemeint“
- [1] The Free Dictionary „gutgemeint“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „gutgemeint“
Quellen:
- John C.G. Röhl: Wilhelm II.. C.H.Beck, 2017, ISBN 978-3-406-71783-3, Seite 659 (Zitiert nach Google Books)
- Beiträge zur Geschichte Basels. 1896, Seite 260 (Zitiert nach Google Books)
- Kein Maikäfer fliegt. In: FAZ.NET. 8. Dezember 2006, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 15. März 2022).
- Alfred von Reumont: Gino Capponi. 1880 (Zitiert nach Google Books)
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