immobil
immobil (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
immobil | immobiler | am immobilsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:immobil |
Worttrennung:
- im·mo·bil, Komparativ: im·mo·bi·ler, Superlativ: am im·mo·bils·ten
Aussprache:
- IPA: [ɪˈmobiːl], [ɪmoˈbiːl]
- Hörbeispiele:
immobil (Info) - Reime: -iːl
Bedeutungen:
- [1] sich nicht bewegen lassend
- [2] von Truppen, die nicht für den Kriegseinsatz bereit ist, oder nicht für diesen geeignet ist
Synonyme:
- [1] unbeweglich
Gegenwörter:
- [1, 2] mobil
Beispiele:
- [1] „Daß sich das Kampfbündnis im Laufe der Zeit als immer effektiver erwies, hat wohl auch damit zu tun, daß man den immobilen Teil der Kriegsbeute, also erobertes Territorium, regelmäßig zur Gründung oder Verstärkung von Siedlungen nutze, die sich gegen neue Angriffe auch einmal selbstständig verteidigen konnten.“[1]
- [1] Nach einem Oberschenkelhalsbruch ist sie immobil und zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück.
- [1] Dass ich kein eigenes Auto habe, bedeutet nicht, dass ich immobil bin.
- [2] „Für Belagerungen wird man überhaupt weniger Feldtruppen als wie immobile Truppen verwenden und auch hier wird die Anwesenheit der Mineure erst in der letzten Periode erforderlich.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Martin Jehne: Die Römische Republik. Von der Gründung bis Caesar. 2. Auflage. C.H. Beck, München 2008, ISBN 978-3406508622, Seite 17.
- Moltkes Militärische Werke: Zweiter Teil: Die Tätigkeit als Chef. Abgerufen am 8. August 2017.
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