inexistent
inexistent (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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inexistent | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:inexistent |
Worttrennung:
- in·exis·tent, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈɪnʔɛksɪsˌtɛnt], auch: [ɪnʔɛksɪsˈtɛnt]
- Hörbeispiele: inexistent (Info), inexistent (Info)
- Reime: -ɛnt
Bedeutungen:
Herkunft:
- von spätlateinisch inex(s)istens → la, aus in- → la „un-, nicht“ und ex(s)istens → la „existent“[1]
Synonyme:
- [1] selten: nonexistent, unexistent
Gegenwörter:
- [1] existent, existierend, real, vorhanden, wirklich
Beispiele:
- [1] „Genauso wie der vom Weiß erfüllte Raum leicht als inexistent angesehen wird, so auch die Begrenzung durch das Bildformat, der Rahmen des Bildes.“[2]
- [1] „Der Autor wie auch der Herausgeber haften nicht für Schäden jeder Art, die infolge veröffentlichter oder fehlerbehafteter oder auch möglicherweise inexistenter Informationen entstehen können.“[3]
- [1] „Deutschland hatte damals das Kanonenboot Panther, von Schiffstyp her ein kleiner Kreuzer, nach Agadir geschickt, angeblich zur Wahrung inexistenter deutscher Interessen, welche es von Frankreich bedroht sah.“[4]
Übersetzungen
[1] nicht vorhanden, nicht da, nicht existent
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „inexistent“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „inexistent“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „inexistent“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „inexistent“
- [1] Duden online „inexistent“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „inexistent“
Quellen:
- Duden online „inexistent“
- Bernhard Paha: Die amerikanischen Maler Franz Kline, Clyfford Still und Philip Guston. GRIN Verlag, 2020, ISBN 978-3-346-11876-9, Seite 5 (Zitiert nach Google Books)
- Albert Knuck: An der Börse zur ersten Million. via tolino media, 2021, ISBN 978-3-7521-4824-4, Seite 25 (Zitiert nach Google Books)
- Dieter Hirschmann: Im Risiko zur Macht?. epubli, 2014, ISBN 978-3-7375-0783-7, Seite 85 (Zitiert nach Google Books)
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