leichtsinnigerweise

leichtsinnigerweise (Deutsch)

Adverb

Worttrennung:

leicht·sin·ni·ger·wei·se

Aussprache:

IPA: [ˈlaɪ̯çtzɪnɪɡɐˌvaɪ̯zə]
Hörbeispiele:  leichtsinnigerweise (Info)

Bedeutungen:

[1] mit Mangel an Vorsicht und Überlegung handelnd; aus Leichtsinn

Herkunft:

Ableitung zum Adjektiv leichtsinnig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -weise sowie dem Fugenelement -er

Beispiele:

[1] „Der Plan gelingt, wenngleich anders als gedacht, denn die drei haben leichtsinnigerweise den Faktor ‚Männer‘ außer Acht gelassen.“[1]
[1] „‚Frauen können auch Künstler sein‘, meinte Armin leichtsinnigerweise.“[2]
[1] „Fahrzeuge, die uns leichtsinnigerweise überholen, geraten ins Schlingern.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „leichtsinnigerweise
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „leichtsinnigerweise
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „leichtsinnigerweise
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalleichtsinnigerweise
[1] Duden online „leichtsinnigerweise
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „leichtsinnigerweise

Quellen:

  1. Stella Conrad: Die Küchenfee. dotbooks, 2019, ISBN 978-3-9552054-4-7, Seite 425 (Zitiert nach Google Books)
  2. Olaf Maly: Vatertagsblues. BookRix, 2019, ISBN 978-3-7368-5938-8, Seite 194 (Zitiert nach Google Books)
  3. Alfred J. Schindler: Orkan. BookRix, 2016, ISBN 978-3-7309-8325-6, Seite 6 (Zitiert nach Google Books)
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