mäkeln
mäkeln (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
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Präsens | ich | mäkele mäkle | ||
du | mäkelst | |||
er, sie, es | mäkelt | |||
Präteritum | ich | mäkelte | ||
Konjunktiv II | ich | mäkelte | ||
Imperativ | Singular | mäkel! | ||
Plural | mäkelt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
gemäkelt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:mäkeln |
Worttrennung:
- mä·keln, Präteritum: mä·kel·te, Partizip II: ge·mä·kelt
Aussprache:
- IPA: [ˈmɛːkl̩n]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɛːkl̩n
Bedeutungen:
- [1] abwertend: etwas an jemandem oder einer Sache/einem Sachverhalt auszusetzen haben
Herkunft:
- mittelniederdeutsch „mekelen“, zunächst in der Bedeutung „den Zwischenhändler machen, vermitteln“, vom 18. Jahrhundert an in der Bedeutung „etwas auszusetzen haben, tadeln, bemängeln“[1]
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Anstatt zu mäkeln solltest du lieber etwas Positives beitragen!
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „mäkeln“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „mäkeln“
- [1] canoo.net „mäkeln“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „mäkeln“
- [1] The Free Dictionary „mäkeln“
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4, Stichwort: „makeln“.
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