marmorn
marmorn (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
marmorn | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:marmorn |
Worttrennung:
- mar·morn, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈmaʁmoːɐ̯n], [ˈmaʁmɔʁn]
- Hörbeispiele:
marmorn (Info)
Bedeutungen:
- [1] attributiv: aus Marmor bestehend, gefertigt
- [2] weiß wie Marmor
- [3] kalt, ohne Gefühl
Beispiele:
- [1] „Die drei Herren schütteten den Schnaps hinunter und stellten die Gläser mit klirrendem Geräusch zurück auf die marmorne Platte des Kaffeehaustisches.“[1]
- [2]
- [3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Vierzehnter Band: Mag–Mod, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1991, ISBN 3-7653-1114-6, DNB 910057974, „marmorn“, Seite 2204
- [1–3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „marmorn“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „marmorn“
- [1] The Free Dictionary „marmorn“
- [*] canoo.net „marmorn“
Quellen:
- Gerhard Loibelsberger: Schönbrunner Finale. Ein Roman aus Wien im Jahr 1918. 1. Auflage. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2210-2, Seite 47.
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