metallen
metallen (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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metallen | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:metallen |
Worttrennung:
- me·tal·len, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [meˈtalən]
- Hörbeispiele: metallen (Info)
- Reime: -alən
Bedeutungen:
- [1] aus Metall bestehend
Herkunft:
- Ableitung von Metall mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -en
Sinnverwandte Wörter:
- [1] metallisch
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Die Bauern sind beinahe alle Analphabeten, das sind aber auch viele der großen Fürsten, die sich metallene Petschaften mit ihrer Unterschrift gravieren lassen, sodass sie Dokumente nicht unterzeichnen müssen, sondern nur zu stempeln brauchen und damit verhehlen könnnen, dass sie unfähig sind, ihren eigenen erlauchten Namen zu schreiben.“[1]
- [1] „Beim geringsten Windhauch raschelten ihre Blätter metallen.“[2]
Übersetzungen
[1] aus Metall bestehend
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „metallen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „metallen“
- [1] The Free Dictionary „metallen“
- [1] Duden online „metallen“
Quellen:
- Robert Harms: Das Sklavenschiff. Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels. C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort 2004, ISBN 3-570-00277-2, Seite 110.
- François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 253. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
metallen (Schwedisch)
Deklinierte Form
Worttrennung:
- me·tall·en
Aussprache:
- IPA: [meˈtalən]
- Hörbeispiele: —
Grammatische Merkmale:
- („das Metall“)
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