sechsunddreißigste

sechsunddreißigste (Deutsch)

Adjektiv, Numerale

Positiv Komparativ Superlativ
sechsunddreißigste
Alle weiteren Formen: Flexion:sechsunddreißigste

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: sechsunddreissigste

Worttrennung:

sechs·und·drei·ßigs·te, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˌzɛksʔʊntˈdʁaɪ̯sɪçstə], [ˌzɛksʔʊntˈdʁaɪ̯sɪkstə]
Hörbeispiele:  sechsunddreißigste (Info)  sechsunddreißigste (Info)
Reime: -aɪ̯sɪçstə, -aɪ̯sɪkstə

Bedeutungen:

[1] Ordinalzahl: nach dem oder der fünfunddreißigsten kommend; in einer Reihenfolge an Stelle sechsunddreißig

Abkürzungen:

[1] 36.

Herkunft:

Ableitung zum Numerale sechsunddreißig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -st (und zusätzlicher Deklinationsendung)

Beispiele:

[1] Der kyrillische Buchstabe ‚Ъ‘ ist der sechsunddreißigste Buchstabe des baschkirischen Alphabets.
[1] Die Saison 2009/10 der 2. Volleyball-Bundesliga der Männer war die sechsunddreißigste Ausgabe dieses Wettbewerbs.[1]
[1] Dieses sechsunddreißigste Turnier war das letzte; seitdem ist keines mehr gehalten worden, sondern dies Ritterspiel ist hiermit erloschen.[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] die sechsunddreißigste Änderung, Auflage, Ausstellung, Erzählung, Richtlinie, Szene, Verordnung, Vorlesung; der sechsunddreißigste Jahresbericht, Jahrgang

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Suchergebnisse für „sechsunddreißigste

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „2. Deutsche Volleyball-Bundesliga 2009/10 (Männer)“ (Stabilversion).
  2. Hans Michael Moscherosch: Philanders von Sittenwald wunderliche und wahrhaftige Gesichte – Zweiter Teil. In: Projekt Gutenberg-DE. Phillip Reclam jun. (URL, abgerufen am 15. Mai 2023).
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