stauanfällig

stauanfällig (Deutsch)

Adjektiv
Positiv Komparativ Superlativ
stauanfällig stauanfälliger am stauanfälligsten
Alle weiteren Formen: Flexion:stauanfällig

Worttrennung:

stau·an·fäl·lig, Komparativ: stau·an·fäl·li·ger, Superlativ: am stau·an·fäl·ligs·ten

Aussprache:

IPA: [ˈʃtaʊ̯ʔanˌfɛlɪç]
Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] von Straßen: zu Verkehrsstaus neigend, anfällig für Verkehrsstaus

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Substantiv Stau und dem Adjektiv anfällig

Oberbegriffe:

[1] anfällig

Beispiele:

[1] „Auch moderne dreispurige Autobahnen verkraften aber, so Erfahrungswerte der Verkehrsexperten, Frequenzen von mehr als 6000 Fahrzeugen pro Stunde schon normalerweise kaum, ohne stauanfällig zu werden.“[1]
[1] „Durch den sechsspurigen Ausbau werde die A 3 nicht nur sicherer und schneller, sondern vor allem weitaus weniger stauanfällig, erklärte der Minister.“[2]
[1] „Wer öfter mit dem Auto durch Stuttgart fährt, weiß, wie stauanfällig der Cityring ist.“[3]

Übersetzungen
 

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „stauanfällig“

Quellen:

  1. Ois dabei. In: Spiegel Online. Nummer 31/1987, 27. Juli 1987, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 26. Januar 2014).
  2. Joachim Schwamberger: Ramsauers Spatenstich im Spessart. In: Main-Post. 12. April 2013, abgerufen am 26. Januar 2014.
  3. Erik Raidt: Verkehrssperrungen. In: RP-Online. 24. September 2013, abgerufen am 26. Januar 2014.
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