unbestreitbar
unbestreitbar (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
unbestreitbar | unbestreitbarer | am unbestreitbarsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:unbestreitbar |
Worttrennung:
- un·be·streit·bar, Komparativ: un·be·streit·ba·rer, Superlativ: am un·be·streit·bars·ten
Aussprache:
- IPA: [ˌʊnbəˈʃtʁaɪ̯tbaːɐ̯], [ˈʊnbəˌʃtʁaɪ̯tbaːɐ̯]
- Hörbeispiele:
unbestreitbar (Info), — - Reime: -aɪ̯tbaːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] sich nicht bestreiten/leugnen/widerlegen lassend
Herkunft:
Synonyme:
- [1] unanfechtbar, unleugbar
Gegenwörter:
- [1] zweifelhaft
Beispiele:
- [1] „Für den unbestreitbaren massiven Bevölkerungsschwund machen die Apologeten König Leopolds, damals wie heute, die Schlafkrankheit verantwortlich.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „unbestreitbar“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unbestreitbar“
- [1] canoo.net „unbestreitbar“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „unbestreitbar“
- [1] The Free Dictionary „unbestreitbar“
- [1] Duden online „unbestreitbar“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „unbestreitbar“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „unbestreitbar“
Quellen:
- Adam Hochschild: Schatten über dem Kongo. Die Geschichte eines der großen, fast vergessenen Menschheitsverbrechen. 9. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2000, ISBN 9783608947694, Seite 328
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