unbetretbar
unbetretbar (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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unbetretbar | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:unbetretbar |
Worttrennung:
- un·be·tret·bar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ʊnbəˈtʁeːtbaːɐ̯], [ˈʊnbəˌtʁeːtbaːɐ̯]
- Hörbeispiele: unbetretbar (Info), unbetretbar (Info)
- Reime: -eːtbaːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] auch übertragen: so, dass es nicht betreten werden kann
Gegenwörter:
- [1] betretbar
Beispiele:
- [1] „Zum Teil waren [die Moore] unbetretbar, immer kleiner wurden die Kiefern und Birken an ihrem Rand, und in ihrer Mitte stand Schilf und hohes Riedgras um unbewegliche Wasserblänken.“[1]
- [1] „Für Ursel war ihm das alles undenkbar, war dieser Boden unbetretbar. Alp seiner Nächte die Vorstellung, sie könnte Blux wieder begegnen, mit ihm Beziehungen haben, seinetwegen das Leben einer Witwe führen.“[2]
Übersetzungen
[1] auch übertragen: so, dass es nicht betreten werden kann
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „unbetretbar“
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „unbetretbar“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unbetretbar“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unbetretbar“
Quellen:
- Ernst Wiechert: Wälder und Menschen. Abgerufen am 4. Februar 2022.
- Balder Olden: Flucht vor Ursula. Abgerufen am 4. Februar 2022.
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