usuell
usuell (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
usuell | usueller | am usuellsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:usuell |
Worttrennung:
- usu·ell, Komparativ: usu·el·ler, Superlativ: am usu·ells·ten
Aussprache:
- IPA: [uzuˈɛl], [uzuˈʔɛl]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɛl
Bedeutungen:
- [1] gebräuchlich, üblich, landläufig, häufig, oft
Herkunft:
- aus dem gleichbedeutenden französischen usuel → fr, dieses aus dem spätlateinischen Adjektiv usualis → la zu dem Substantiv usus → la, vergleiche Usus.[1]
Synonyme:
- [1] gebräuchlich, üblich, landläufig, häufig, oft
Gegenwörter:
- [1] gelegentlich, ständig, nie, okkasionell
Unterbegriffe:
- [1] handelsüblich
Beispiele:
- [1] „Aber trotz aller formellen Differenzierung kann das Adj. ohne weiteres die Funktion eines Substantivums erhalten, zunächst okkasionell, dann auch usuell.“[2]
- [1] Dabei scheinen drei EN für den Ort Alem zu bestehen: alemnistas, alemneros und alemenos, von denen - nach Auskunft von zwei Gewährsleuten - alemneros offensichtlich am usuellsten ist.[3]
Wortbildungen:
- unusuell, Usualität
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0
- Hermann Paul: Prinzipien der Sprachgeschichte. (11880).
- herausgegeben von Bruno Staib: Linguistica romanica et indiana. Abgerufen am 29. März 2014.
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