valabel
valabel (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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valabel | valabler | am valabelsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:valabel |
Worttrennung:
- va·la·bel, Komparativ: va·la·b·ler, Superlativ: am va·la·bels·ten
Aussprache:
- IPA: [vaˈlaːbl̩]
- Hörbeispiele:
valabel (Info) - Reime: -aːbl̩
Bedeutungen:
- [1] veraltet: Geltung besitzend
- [2] schweizerisch: den Anforderungen gewachsen, entsprechend
Herkunft:
- aus dem gleichbedeutenden französischen Adjektiv valable → fr zu valoir → fr „gelten, wert sein“, dies aus dem lateinischen valere → la„Wert, Gültigkeit haben“[1][2]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] gültig, rechtsgültig, rechtskräftig
- [2] annehmbar, brauchbar, geeignet
Beispiele:
- [1]
- [2] „Diesmal machen nicht wilde Kandidaturen den Sesseltanz spannend. Auf den von FDP und SP portierten Tandems sitzt Personal, das querbeet als valabel eingestuft wird.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [2] valable Alternativen
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Duden online „valabel“
- [2] Hans Bickel, Christoph Landolt; Schweizerischer Verein für die deutsche Sprache (Herausgeber): Duden, Schweizerhochdeutsch. Wörterbuch der Standardsprache in der deutschen Schweiz. 1. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2012, ISBN 978-3-411-70417-0 „valabel“, Seite 73.
- [*] canoo.net „valabel“
Quellen:
- Duden online „valabel“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden - Das große Fremdwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim 2007 (auf CD-ROM)
- Kein Deal um Departemente. In: Neue Zürcher Zeitung (Online-Ausgabe). 6. September 2010, abgerufen am 29. März 2012.
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