wieselflink
wieselflink (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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wieselflink | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:wieselflink |
Worttrennung:
- wie·sel·flink, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈviːzl̩ˌflɪŋk]
- Hörbeispiele: wieselflink (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Wiesel und flink
Synonyme:
- [1] wieselig, wieselhaft, wieselrasch, wieselschnell
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Der wieselflinke Rechtsaußen begann seine Karriere bei TV Schweinau, einem Nürnberger Vorortverein, später wechselte er zum 1. FC Nürnberg.“[1]
Übersetzungen
[1] flink wie ein Wiesel; sehr schnell und/oder agil
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wieselflink“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wieselflink“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „wieselflink“
- [1] The Free Dictionary „wieselflink“
- [1] Duden online „wieselflink“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „wieselflink“ auf wissen.de
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „wieselflink“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „wieselflink“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Wolfgang Strobel (Fußballspieler)“ (Stabilversion)
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