Abandon
Abandon (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Abandon | die Abandons |
Genitiv | des Abandons | der Abandons |
Dativ | dem Abandon | den Abandons |
Akkusativ | den Abandon | die Abandons |
Worttrennung:
- Aban·don, Plural: Aban·dons
Aussprache:
- IPA: [abɑ̃ˈdɔ̃ː]
- Hörbeispiele: Abandon (Info)
- Reime: -ɔ̃ː
Bedeutungen:
- [1] Recht, Rechtswesen, besonders Gesellschaftsrecht, Seefrachtsrecht, Börsenwesen: die Abtretung von Rechten und Sachen oder der Verzicht auf diese
Herkunft:
- Entlehnung aus dem französischen abandon → fr „Verzicht“[1]
Synonyme:
- [1] Abandonnement, Abtretung, Verzicht
Beispiele:
- [1] „Der Versicherungsnehmer wird aber durch den Abandon an seinen Gläubiger auch nicht gehindert, dem Versicherer zu abandonnieren, wenn hierfür die Voraussetzungen vorliegen.“[2]
Wortbildungen:
- Abandonrecht
Wortfamilie:
Übersetzungen
[1] Abtretung von Rechten und Sachen oder der Verzicht auf diese
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Abandon“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Abandon“
- [1] Duden online „Abandon“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 37.
Quellen:
- Duden online „Abandon“
- Carl Ritter: Das Recht der Seeversicherung. Ein Kommentar zu den Allgemeinen Deutschen Seeversicherungs-Bedingungen. Zweiter Band. 2. Auflage von Hans Jürgen Abraham. Cram, de Gruyter & Co., Hamburg 1967. ISBN 978-3110897227. Seite 900.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Abaddon, Bandonium
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