Aedil

Aedil (Deutsch)

Substantiv, m

Singular 1Singular 2 Plural
Nominativ der Aedilder Aedil die Aedilen
Genitiv des Aedilendes Aedils der Aedilen
Dativ dem Aedilendem Aedil den Aedilen
Akkusativ den Aedilenden Aedil die Aedilen

Alternative Schreibweisen:

Ädil

Worttrennung:

Aedil, Plural: Aedi·len

Aussprache:

IPA: [ɛˈdiːl]
Hörbeispiele:  Aedil (Info),  Aedil (Info)
Reime: -iːl

Bedeutungen:

[1] Antike, fachsprachlich: niedriges Amt in der römischen Ämterlaufbahn, hauptsächlich Polizeibeamter, aber der Aufgabenbereich unterlag über die Jahrhunderte einem Wandel

Beispiele:

[1]„Im Jahr 33 v. Chr. wird er ins Amt des Aedilen gewählt, der für die Stadtentwicklung zuständig ist.“[1]
[1] „33 v. Chr. lässt Agrippa sich zum Aedilen wählen.“[2]

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Ädil.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Aedil
[*] Wikisource-Suchergebnisse für „Aedil
[1] wissen.de – Lexikon „Aedil
[1] Alexander Bätz: Glossar. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 2, 2014, Seite 108.

Quellen:

  1. Volker Michael Strocka: Die ewige Baustelle. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 2, 2014, Seite 67.
  2. Marike Frick: Der zweite Mann im Staat. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 2, 2014, Seite 59.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: ideal, Ideal
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