Ansporn
Ansporn (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Ansporn | — |
Genitiv | des Ansporns des Anspornes |
— |
Dativ | dem Ansporn | — |
Akkusativ | den Ansporn | — |
Worttrennung:
- An·sporn, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈanʃpɔʁn]
- Hörbeispiele: Ansporn (Info)
Bedeutungen:
- [1] der Grund, die innere Triebfeder für ein bestimmtes Verhalten oder Tun
Herkunft:
- im 19. Jahrhundert Rückbildung zu anspornen[1]
Synonyme:
- [1] Antrieb, Beweggrund
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Anreiz, Anstoß, Impuls, Motivation
Beispiele:
- [1] Die schönen Preise waren für die teilnehmenden Kinder am Malwettbewerb ein großer Ansporn.
- [1] „Die Freunde hatten solche Worte für einen Ansporn gehalten.“[2]
Übersetzungen
[1] der Grund, die innere Triebfeder für ein bestimmtes Verhalten oder Tun
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ansporn“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ansporn“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ansporn“
- Anna Seghers: Sagen von Unirdischen. In: Anna Seghers: Die Toten auf der Insel Djal; Sagen von Unirdischen. 2. Auflage. Aufbau, Berlin und Weimar 1987, ISBN 3-351-00450-8, Seite 27-108, Zitat Seite 30. Zuerst 1970.
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