Birnengeruch

Worttrennung:

Bir·nen·ge·ruch, Plural: Bir·nen·ge·rü·che

Aussprache:

IPA: […]

Hörbeispiele:  Birnengeruch ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Geruchswahrnehmung, die von einer Birne/einem Birnbaum stammt oder diesem ähnelt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Birnen und Geruch

Synonyme:

[1] Birnenduft

Oberbegriffe:

[1] Geruch

Beispiele:

[1] „Der Geschmack ist sehr gut, beruhend auf einem saftig schmelzenden Fruchtfleisch und einem sortentypischen Birnengeruch.“[1]

[1] „Ihr Fazit: Etliche Getränke schmeckten weder nach Äpfeln noch rochen sie entsprechend. Stattdessen fanden die Fruchtsaftexperten Bananen- und Birnengeruch sowie andere Fremdtöne.“[2]

[1] „Der absestillierte Ester ist farblos und riecht nach Birne-Banane (ganz witzig: wenn man die Geruchsprobe von nahem nimmt, überwiegt der Birnengeruch, wenn die Nase etwas weiter entfernt ist, überwiegt dahingegen der Bananengeruch).“[3]

[1] „Ein süßlicher Birnengeruch war eindeutig wahrnehmbar.“[4]

[1] „Der Geruch ist ein eindeutiger Birnengeruch, der nicht zu verwechseln ist. Farblich sieht er auch schon Birnengelb aus, auch wenn sie ein bisschen "dreckiger" wirkt als bei dem Granini.“[5]

[1] „Die Luft ist flirrend und von Birnengeruch gesättigt.“[6]

[1] „Er erzählt von Blumen und Märkten, die vom Birnengeruch beherrscht werden.“[7]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] der deutliche, eindeutige, süße, süßliche, schwache/starke, sortentypische, typische Birnengeruch

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1]

Quellen: