Busenfreundin
Busenfreundin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Busenfreundin
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die Busenfreundinnen
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Genitiv | der Busenfreundin
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der Busenfreundinnen
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Dativ | der Busenfreundin
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den Busenfreundinnen
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Akkusativ | die Busenfreundin
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die Busenfreundinnen
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Worttrennung:
- Bu·sen·freun·din, Plural: Bu·sen·freun·din·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈbuːzn̩ˌfʁɔɪ̯ndɪn]
- Hörbeispiele:
Busenfreundin (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Busenfreund mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Busenfreund
Oberbegriffe:
- [1] Freundin
Beispiele:
- [1] „Hätte die Busenfreundin Edita nicht ihre Konditorlehre beenden wollen, sie wären beide sofort aufgebrochen.“[1]
- [1] „Eine ihrer Busenfreundinnen saß neben ihr.“[2]
- [1] „Ich habe eine Busenfreundin, mit der ich über Männer rede, Freunde, mit denen ich neue Restaurants der Stadt ausprobiere, und Walker, die mich auf Partys begleiten.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Busenfreundin“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Busenfreundin“
- [1] Duden online „Busenfreundin“
Quellen:
- Ulla Lachauer: Abschied von der Krokuslwiese. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Rheinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 115-179, Zitat Seite 155.
- Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 11. Copyright des englischen Originals 1971.
- Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 78.
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