Cybersex
Cybersex (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Cybersex | — |
Genitiv | des Cybersex des Cybersexes |
— |
Dativ | dem Cybersex | — |
Akkusativ | den Cybersex | — |
Worttrennung:
- Cy·ber·sex, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈsaɪ̯bɐˌsɛks]
- Hörbeispiele: Cybersex (Info)
Bedeutungen:
- [1] sexuelle Erregung mithilfe von Computertechnologie oder durch Interaktion per Internet
Abkürzungen:
- [1] C6, CS
Herkunft:
- Entlehnung vom englischen cybersex → en (zusammengesetzt aus cyber- → en und sex → en)[1]
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] Camsex, Sex-Cam, Sex-Chat, Teledildonik
Beispiele:
- [1] In den letzten Jahren hat sich das Feld des Cybersex stetig durch Praktiken, wie das Senden von Nacktfotos oder fernsteuerbare Sexspielzeuge erweitert.
- [1] Cybersex kann laut Experten süchtig machen.
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[1]
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Cybersex“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Cybersex“
- [1] Duden online „Cybersex“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Cybersex“ auf wissen.de
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 220.
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 367.
Quellen:
- Dieter Herberg, Michael Kinne, Doris Steffens: Neuer Wortschatz. Neologismen der 90er Jahre im Deutschen. Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3110177501, Seite 66ff
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