Dönerkebab
Dönerkebab (Deutsch)
Substantiv, m, n
Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
---|---|---|---|
Nominativ | der Dönerkebab | das Dönerkebab | die Dönerkebabs |
Genitiv | des Dönerkebab des Dönerkebabs | des Dönerkebab des Dönerkebabs |
der Dönerkebabs |
Dativ | dem Dönerkebab | dem Dönerkebab | den Dönerkebabs |
Akkusativ | den Dönerkebab | das Dönerkebab | die Dönerkebabs |
Anmerkung:
- Für das türkische Wort „kebap“ empfiehlt der Duden[1] im Deutschen wegen der Auslautverhärtung die Schreibung mit einem Schluss-b sowie Getrenntschreibung. Also: Döner Kebab. Als gültige alternative Schreibungen führt er jedoch auch Döner Kebap sowie die Zusammenschreibungen Dönerkebab und Dönerkebap an. Das "Österreichische Wörterbuch"[2] kennt die Schreibungen Döner Kebab, Döner Kebap, Dönerkebab und Dönerkebap. Der Wahrig[3] gibt Getrenntschreibung an. Also vier Varianten (zusammen, getrennt, jeweils mit „b“ oder „p“ am Ende, empfohlen: getrennt mit „b“-Endung).
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Dö·ner·ke·bab, Plural: Dö·ner·ke·babs
Aussprache:
- IPA: [ˈdøːnɐˌkeːbap]
- Hörbeispiele: Dönerkebab (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gastronomie, türkische Küche: türkisches Scheibenfleisch-Gericht vom Grillspieß
- [2] Gastronomie, Kurzform: zu „Döner Kebab im Brot“, dem aus [1] zubereitetem türkischen Imbiss
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Döner Kebab“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Dönerkebab“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dönerkebab“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dönerkebab“
- [1] Duden online „Döner Kebab, Dönerkebab, Döner Kebap, Dönerkebap“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Dönerkebab“
Quellen:
- Duden. Die deutsche Rechtschreibung. 25., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/ Wien/ Zürich 2009. ISBN 978-3-411-04015-5
- Österreichisches Wörterbuch
- Wahrig, Deutsches Wörterbuch. Hrsg. von Renate Wahrig-Burfeind. Bertelsmann Lexikon Institut, Gütersloh/ München 2008. ISBN 978-3-577-10241-4
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