Dialogbereitschaft
Dialogbereitschaft (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Dialogbereitschaft | — |
Genitiv | der Dialogbereitschaft | — |
Dativ | der Dialogbereitschaft | — |
Akkusativ | die Dialogbereitschaft | — |
Worttrennung:
- Di·a·log·be·reit·schaft, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [diaˈloːkbəˌʁaɪ̯tʃaft]
- Hörbeispiele: Dialogbereitschaft (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bereitschaft, an einem Dialog teilzunehmen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dialog und Bereitschaft
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Offen blieb, welchen Beitrag außer Dialogbereitschaft die Unternehmen selbst leisten wollen.“[1]
- [1] „Gemeint ist damit nicht eine duldende Toleranz der gnädigen Mehrheit, sondern eine respektvolle Toleranz, frei von religiösen Wahrheitsansprüchen, die sich durch Offenheit, Lernwilligkeit und Dialogbereitschaft auszeichnet.“[2]
- [1] „An der Dialogbereitschaft zumindest von Kanzlerin Angela Merkel kann es nicht gelegen haben: Allein seit dem Sommer 2013 haben Merkel und Putin mindestens 54 Mal miteinander telefoniert.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Dialogbereitschaft signalisieren/zeigen
Übersetzungen
[1] Bereitschaft, an einem Dialog teilzunehmen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Dialogbereitschaft“
- [1] Duden online „Dialogbereitschaft“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dialogbereitschaft“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dialogbereitschaft“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Dialogbereitschaft“
Quellen:
- Industrielle legen Vorarlberger Landesregierung Wunschzettel vor. Abgerufen am 27. Januar 2019.
- Religiöse Neutralität des Staats als Fiktion. Abgerufen am 27. Januar 2019.
- Entspannung viel zu leicht gemacht. Abgerufen am 27. Januar 2019.
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