Diskussionsbereitschaft
Diskussionsbereitschaft (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Diskussionsbereitschaft | — |
Genitiv | der Diskussionsbereitschaft | — |
Dativ | der Diskussionsbereitschaft | — |
Akkusativ | die Diskussionsbereitschaft | — |
Worttrennung:
- Dis·kus·si·ons·be·reit·schaft, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [dɪskʊˈsi̯oːnsbəˌʁaɪ̯tʃaft]
- Hörbeispiele: Diskussionsbereitschaft (Info)
- Reime: -oːnsbəʁaɪ̯tʃaft
Bedeutungen:
- [1] Bereitschaft, sich einer Diskussion zu stellen; an einer Diskussion teilzunehmen
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Somit deutet er an, dass er die Feststellung der Inakzeptabilität seiner These antizipiert. Indem er betont, dass er aber zur Diskussion bereit ist, appelliert er an Diskussionsbereitschaft.“[1]
- [1] „Die im Ton moderatere Linie Dalys, die Diskussionsbereitschaft auch gegenüber liberalen Kreisen signalisieren soll, war dennoch unverkennbar: Man bleibt stets höflich und wird nie polemisch.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Diskussionsbereitschaft signalisieren/zeigen
Übersetzungen
[1] Bereitschaft, sich einer Diskussion zu stellen; an einer Diskussion teilzunehmen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Diskussionsbereitschaft“
- [1] Duden online „Diskussionsbereitschaft“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Diskussionsbereitschaft“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Diskussionsbereitschaft“
Quellen:
- Deutsch-Stunden: zur Konstruktion nationaler Identität im Fernsehtalk, Tanja Thomas. Abgerufen am 23. August 2017.
- Im evangelikalen Disneyland: Zu Besuch bei "Focus on the Family". Abgerufen am 27. Januar 2019.
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