Dope
Dope (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Dope | die Dopes |
Genitiv | des Dopes | der Dopes |
Dativ | dem Dope | den Dopes |
Akkusativ | das Dope | die Dopes |
Worttrennung:
- Dope, Plural: Dopes
Aussprache:
- IPA: [dɔʊ̯p], selten: [doːp][1]
- Hörbeispiele: Dope (Info)
- Reime: -oːp
Bedeutungen:
Herkunft:
- entlehnt von englisch dope → en, eigentlich: „zähe Flüssigkeit, Schmiermittel“, das auf niederländisch doop → nl „Soße“ zurückgeht[2]
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1, 2] Droge, Rauschgift, Rauschmittel
Unterbegriffe:
- [2] Schwarzer Afghane, Roter Libanese, Grüner Türke, THC
Beispiele:
- [1] Ich brauch Dope! Hast du noch was Dope für mich?
- [1] „Glücksnärrische zucken wie geköpfte Gockel, kippen haltlos ins Wasser, hingestreckt vom Dope, vom Lachen, von dem Bewusstsein wohl, dass es ekstatischer auf Erden gerade nicht werden kann.“[3]
- [2] Wir rauchen meistens eher Gras als Dope.
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] allgemein, umgangssprachlich: Rauschgift
|
[2] speziell, umgangssprachlich: Haschisch
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Nach: Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Stichwort: Dope.
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Dope“.
- Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 167. Erstauflage 2012.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Doping
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