Einerlei
Einerlei (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Einerlei
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Genitiv | des Einerleis
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Dativ | dem Einerlei
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Akkusativ | das Einerlei
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Worttrennung:
- Ei·ner·lei, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nɐˈlaɪ̯]
- Hörbeispiele:
Einerlei (Info) - Reime: -aɪ̯, -aɪ̯nɐlaɪ̯
Bedeutungen:
- [1] immer Gleiches, langweilige, ständige Wiederholung
Synonyme:
- [1] Einförmigkeit, Einheitsbrei, Gleichförmigkeit, Eintönigkeit, Monotonie
Gegenwörter:
- [1] Abwechslung/Abwechselung, Veränderung, Vielerlei
Beispiele:
- [1] „Die Zentrale des Edelmetallhändlers fällt in dem architektonischen Einerlei des neuen Stadtteils auf. Das Äußere ist einem Goldbarren nachempfunden und mit einer goldschimmernden Metallhaut überzogen.“[1]
- [1] „Doch ich teile ‚Mein Leben mit Musik‘ mit zwei Kindern und ihren Haustieren. Da sind Kochen, Putzen, Waschen kein Spaß, sondern tägliches Einerlei, und die Aufenthalte zwischen schmutzigen Töpfen und Riesenbergen zu verarbeitenden Gemüses dauern länger, als einer begeisterten Anhängerin des musikalischen Nachtlebens lieb sein kann.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Einerlei“ 4)
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einerlei“
- [1] canoo.net „Einerlei“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Einerlei“
- [1] The Free Dictionary „Einerlei“
Quellen:
- Georg Etscheit: Hauptsache, anfassen. In: Zeit Online. Nummer 17, 20. April 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 3. Januar 2012).
- Pinky Rose: Ich karaoke in der Küche. In: Zeit Online. 12. März 2006, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 3. Januar 2012).
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