Eiswürfel
Eiswürfel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Eiswürfel | die Eiswürfel |
Genitiv | des Eiswürfels | der Eiswürfel |
Dativ | dem Eiswürfel | den Eiswürfeln |
Akkusativ | den Eiswürfel | die Eiswürfel |
Worttrennung:
- Eis·wür·fel, Plural: Eis·wür·fel
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯sˌvʏʁfl̩]
- Hörbeispiele: Eiswürfel (Info)
Bedeutungen:
- [1] gefrorener Block aus Wasser, zum Kühlen von Getränken oder Wunden verwendet
Abkürzungen:
- [1] Eisw., Eiswürf.
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Eis und Würfel
Synonyme:
- [1] Eis
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Kannst Du mir noch einen Eiswürfel in meinen Drink geben?
- [1] „Val fand Joes Idee irgendwie aufregend - wenn auch undurchführbar -, aber Bobby, der sich einen Eiswürfel im Mund hin- und herschob, war nicht so leicht zu überzeugen.“[1]
- [1] „Er nimmt Eiswürfel aus einem silbernen Kühler, er scheint sie sorgsam auszusuchen, und er redet, während er uns den Rücken zuwendet.“[2]
- [1] „Die Eiswürfel klirrten in seinem Glas.“[3]
- [1] „Dann ging er zu einem Eisschrank und zog ein Tablett mit Eiswürfeln hervor.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
- [1] Eiswürfelform
Übersetzungen
[1] gefrorener Block aus Wasser, zum Kühlen von Getränken oder Wunden verwendet
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Eiswürfel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eiswürfel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Eiswürfel“
- [1] The Free Dictionary „Eiswürfel“
- [1] Duden online „Eiswürfel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eiswürfel“
Quellen:
- David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 191.
- James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 17.
- Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 52.
- Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 87. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
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