Erkenntnistheorie
Erkenntnistheorie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Erkenntnistheorie | — |
Genitiv | der Erkenntnistheorie | — |
Dativ | der Erkenntnistheorie | — |
Akkusativ | die Erkenntnistheorie | — |
Worttrennung:
- Er·kennt·nis·the·o·rie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɛɐ̯ˈkɛntnɪsteoˌʁiː]
- Hörbeispiele: Erkenntnistheorie (Info)
Bedeutungen:
- [1] Philosophie: derjenige Zweig der Philosophie, der die objektive Geltung menschlichen Erkennens, seine Reichweite und Grenzen untersucht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Erkenntnis und Theorie
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Die Erkenntnistheorie sichert die Wahrheitsbefähigung unseres Geistes, der das Seiende erfassen kann.[1]
- [1] „Die Erkenntnistheorie bereitet für Einstein die physikalische Arbeit vor.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Erkenntnistheorie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erkenntnistheorie“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erkenntnistheorie“
- [1] The Free Dictionary „Erkenntnistheorie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erkenntnistheorie“
- [1] Duden online „Erkenntnistheorie“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 980, Artikel „Erkenntnislehre“, dort auch das Synonym „Erkenntnistheorie“
Quellen:
- nach: Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 980, Artikel „Erkenntnislehre“, dort auch das Synonym „Erkenntnistheorie“
- Johannes Wickert: Albert Einstein mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 23. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50162-7, Seite 36. Erstauflage 1972.
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