Essenerin

Worttrennung:

Es·se·ne·rin, Plural: Es·se·ne·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈɛsənəʁɪn]

Hörbeispiele:  Essenerin ^(Info)

Bedeutungen:

[1] in Essen geborene oder dort auf Dauer lebende weibliche Person

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Essener mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Essener

Oberbegriffe:

[1] Deutsche, Europäerin, Städterin

Beispiele:

[1] Meine Wohnungsnachbarin ist eine gebürtige Essenerin.

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Essenerin“, Seite 412.

[1] Duden online „Essenerin“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Essenerin“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Essenerin“

Worttrennung:

Es·se·ne·rin, Plural: Es·se·ne·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ɛˈseːnəʁɪn]

Hörbeispiele:  Essenerin ^(Info)

Reime: -eːnəʁɪn

Bedeutungen:

[1] Religion, meist im Plural: weibliche, wenn es denn solche gab, Angehörige einer jüdischen Gruppierung aus dem 2. und 1. Jahrhundert vor Christus, welche die baldige Ankunft des Messias erwartet

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Essener mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Essener

Beispiele:

[1] Vermutlich gab es keine weiblichen Essenerinnen.

[1] Duden online „Essenerin (Gläubige)“