Fürstentum
Fürstentum (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Fürstentum | die Fürstentümer |
Genitiv | des Fürstentums | der Fürstentümer |
Dativ | dem Fürstentum | den Fürstentümern |
Akkusativ | das Fürstentum | die Fürstentümer |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Fürs·ten·tum, Plural: Fürs·ten·tü·mer
Aussprache:
- IPA: [ˈfʏʁstn̩ˌtuːm]
- Hörbeispiele: Fürstentum (Info)
Bedeutungen:
- [1] Herrschaftsgebiet eines Fürsten
Abkürzungen:
Herkunft:
- Ableitung von Fürst mit dem Ableitungsmorphem -tum
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] Duodezfürstentum, Großfürstentum, Kurfürstentum, Reichsfürstentum
Beispiele:
- [1] „Auffallend ist eine in Monaco permanent festzustellende und teils zu öffentlichen Beeinträchtigungen führende Bautätigkeit an vielen Stellen des Fürstentums.“[1]
- [1] „Das Fürstentum bleibt mehr als 160 Jahre normannisch, bis es 1268 durch den Mamelucken-Sultan von Ägypten erobert wird.“[2]
- [1] „Bildung sollte übrigens auch seinen Untertanen zukommen, bereits 1650 hatte August in seinem Fürstentum die allgemeine Schulpflicht eingeführt.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Fürstentum Liechtenstein
Übersetzungen
[1] Herrschaftsgebiet eines Fürsten
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Fürstentum“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fürstentum“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fürstentum“
- [1] The Free Dictionary „Fürstentum“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Monaco“
- Kati Thielitz: Das Erbe der Eroberer. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 124-128, Zitat Seite 127.
- Dorette Deutsch: Wolfenbüttel oder Die Insel der Seligen. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 4, 1993, Seite 23-29, Zitat Seite 25.
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