Fensterplatz
Fensterplatz (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Fensterplatz | die Fensterplätze |
Genitiv | des Fensterplatzes | der Fensterplätze |
Dativ | dem Fensterplatz dem Fensterplatze |
den Fensterplätzen |
Akkusativ | den Fensterplatz | die Fensterplätze |
Worttrennung:
- Fens·ter·platz, Plural: Fens·ter·plät·ze
Aussprache:
- IPA: [ˈfɛnstɐˌplat͡s]
- Hörbeispiele: Fensterplatz (Info)
Bedeutungen:
- [1] Platz am Fenster
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Fenster und Platz
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Fenstersitz
Oberbegriffe:
- [1] Platz
Beispiele:
- [1] „Delius bezieht seinen Fensterplatz und macht es sich bequem.“[1]
- [1] „Im Zug hatte es die junge Frau geschafft, ihr Hab und Gut über das ganze Abteil auszubreiten, ehe sie sich auf dem Fensterplatz Jürgen gegenüber niedergelassen hatte.“[2]
- [1] „Noch besser wird der Tag, wenn ich sogleich zum Speisewagen abbiege und einen Fensterplatz belege.“[3]
- [1] „Elisabeth hatte einen Fensterplatz, Stefan den mittleren.“[4]
Übersetzungen
[1] Platz am Fenster
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fensterplatz“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fensterplatz“
- [1] The Free Dictionary „Fensterplatz“
- [1] Duden online „Fensterplatz“
Quellen:
- Heinrich Spoerl: Die Hochzeitsreise. Neuausgabe, 13. Auflage. Piper, München/Zürich 1988, ISBN 3-492-10929-2, Seite 33. Erste Ausgabe 1946.
- Susanne Fischer: Unter Weibern. Dreizehn Geschichten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-39949-7, Seite 114.
- Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 94. Erstauflage 2012.
- Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 15. Schwedisches Original 1974.
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