Feuerwehrmann

Feuerwehrmann (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural 1Plural 2
Nominativ der Feuerwehrmann die Feuerwehrmännerdie Feuerwehrleute
Genitiv des Feuerwehrmanns
des Feuerwehrmannes
der Feuerwehrmännerder Feuerwehrleute
Dativ dem Feuerwehrmann den Feuerwehrmännernden Feuerwehrleuten
Akkusativ den Feuerwehrmann die Feuerwehrmännerdie Feuerwehrleute

Worttrennung:

Feu·er·wehr·mann, Plural 1: Feu·er·wehr·män·ner, Plural 2: Feu·er·wehr·leu·te

Aussprache:

IPA: [ˈfɔɪ̯ɐveːɐ̯ˌman]
Hörbeispiele:  Feuerwehrmann (Info)

Bedeutungen:

[1] Person, die dafür ausgebildet ist, Feuer zu löschen und andere Personen aus gefährlichen Situationen zu retten

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Feuerwehr und Mann

Synonyme:

[1] Feuerwehrler, Floriansjünger

Weibliche Wortformen:

[1] Feuerwehrfrau

Unterbegriffe:

[1] Atemschutzgeräteträger, Brandmeister

Beispiele:

[1] Viele kleine Jungen wollen später einmal Feuerwehrmann werden, wenn sie groß sind.
[1] „Sie löschen Brände, helfen bei Hochwasser und retten Tiere: Feuerwehrleute genießen in der Bevölkerung hohes Ansehen – ganz im Gegensatz zu Managern.“[1]
[1] „Droben im Turm, so hoch, daß man sich fast den Hals verrenken mußte, war die kleine Gestalt eines Feuerwehrmannes zu sehen, der das Gebäude inspizierte.“[2]
[1] „Sie lief zu einem der Feuerwehrmänner.“[3]
[1] „Feuerwehrmänner rannten herum.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Feuerwehrmann
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feuerwehrmann
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Feuerwehrmann
[1] The Free Dictionary „Feuerwehrmann
[1] Duden online „Feuerwehrmann
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFeuerwehrmann

Quellen:

  1. Keine Berufsgruppe genießt mehr Vertrauen. In: FOCUS Online. 8. August 2008, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 22. August 2013).
  2. Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 207. Englisches Original 1991.
  3. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 74.
  4. Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 86. Urfassung von 1954.
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