Fließband
Fließband (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Fließband | die Fließbänder |
Genitiv | des Fließbandes des Fließbands |
der Fließbänder |
Dativ | dem Fließband dem Fließbande |
den Fließbändern |
Akkusativ | das Fließband | die Fließbänder |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Fliessband
Worttrennung:
- Fließ·band, Plural: Fließ·bän·der
Aussprache:
- IPA: [ˈfliːsˌbant]
- Hörbeispiele: Fließband (Info), Fließband (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs fließen und dem Substantiv Band
Synonyme:
- [1] Förderband, Laufband, Transportband
Beispiele:
- [1] Moderne Supermärkte haben an den Kassen Fließbänder, welche die Ware zu den Kassiererinnen tragen.
- [1] „Die Tischplatte war aus Gummi, der Tisch bewegte sich, der Tisch war ein Fließband.“[1]
- [1] „Tagsüber baute er am Fließband standardisierte Teile zusammen.“[2]
Redewendungen:
- [1] vom Fließband
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
- Fließbandabstimmung, Fließbandarbeit, Fließbandarbeiter, Fließbandfertigung, Fließbandherstellung, Fließbandjob, Fließbandproduktion, Fließbandsystem, Fließbandtechnik
Übersetzungen
[1] ein bewegtes Band, das zum Transport dient
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Fließband“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fließband“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fließband“
- [1] The Free Dictionary „Fließband“
- [1] Duden online „Fließband“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Fließband“
Quellen:
- Ulla Hahn: Das verborgene Wort. Roman. 11. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2015, ISBN 978-3-423-21055-3, Seite 280.
- Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 138.
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