Fotografin

Fotografin (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Fotografin die Fotografinnen
Genitiv der Fotografin der Fotografinnen
Dativ der Fotografin den Fotografinnen
Akkusativ die Fotografin die Fotografinnen

Alternative Schreibweisen:

Photographin

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Fotographin, Photografin

Worttrennung:

Fo·to·gra·fin, Plural: Fo·to·gra·fin·nen

Aussprache:

IPA: [fotoˈɡʁaːfɪn]
Hörbeispiele:  Fotografin (Info)
Reime: -aːfɪn

Bedeutungen:

[1] weibliche Person, die sich als Beruf oder Hobby intensiv der Fotografie widmet

Abkürzungen:

Fotogr.

Herkunft:

Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Fotograf mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Fotograf

Oberbegriffe:

[1] Frau

Unterbegriffe:

[1] Pressefotografin

Beispiele:

[1] „Die Fotografin Ute Mahler hat genau in diesem Restaurant 1990 ein Foto gemacht.“[1]
[1] „Besonders von der Eleganz des Foyers und der geschwungenen Treppenhäuser waren die jungen Fotografinnen begeistert.“[2]
[1] „Winnie, die Fotografin, hatte die Bewegungen ihres Metiers angenommen, ein klein wenig lässig, doch stets mit dem Ruch des klug Arrangierten.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Fotograf (Weiterleitung von Fotografin)
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Fotografin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fotografin
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fotografin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFotografin
[1] The Free Dictionary „Fotografin
[(1)] Duden online „Fotografin

Quellen:

  1. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 256.
  2. Amelie Seck: Bühne frei für denkmal aktiv. In: Monumente. Magazin für Denkmalkultur in Deutschland. Nummer 2, April 2018, ISSN 0941-7125, Seite 10.
  3. Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 46.
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