Fragebogen
Fragebogen (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | der Fragebogen | die Fragebogen | die Fragebögen |
Genitiv | des Fragebogens | der Fragebogen | der Fragebögen |
Dativ | dem Fragebogen | den Fragebogen | den Fragebögen |
Akkusativ | den Fragebogen | die Fragebogen | die Fragebögen |
Worttrennung:
- Fra·ge·bo·gen, Plural 1: Fra·ge·bo·gen, Plural 2: Fra·ge·bö·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁaːɡəˌboːɡn̩]
- Hörbeispiele: Fragebogen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Formular zur Erfassung von Antworten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs fragen und dem Substantiv Bogen mit dem Gleitlaut -e-
Oberbegriffe:
- [1] Bogen
Beispiele:
- [1] Man bekam wahnsinnig neugierige Fragebögen, die selbst die Halsweite des Vaters wissen wollten, zum Ausfüllen vorgelegt.[1]
- [1] „Mit entsprechenden Fragebögen kann man jedem seinen Wahnsinn nachweisen.“[2]
- [1] „Er war, siehst du wohl, nicht an jedem Sonntag, wie vorgeschrieben, in der Kirche gewesen, und auch sonst klangen die Antworten auf den Fragebogen nicht allzu positiv.“[3]
- [1] „Der Fragebogen der Westalliierten enthielt 131 Fragen.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Formular zur Erfassung von Antworten
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Fragebogen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fragebogen“
- [1] Duden online „Fragebogen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fragebogen“
Quellen:
- Hermann Harry Schmitz, Im Sanatorium, zitiert nach Projekt Gutenberg
- Janosch: Gastmahl auf Gomera. Roman. Goldmann Verlag, München 1997, ISBN 3-442-30662-0, Seite 10.
- Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 137.
- Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0, Seite 225.
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