Frikassee
Frikassee (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Frikassee | die Frikassees |
Genitiv | des Frikassees | der Frikassees |
Dativ | dem Frikassee | den Frikassees |
Akkusativ | das Frikassee | die Frikassees |
Worttrennung:
- Fri·kas·see, Plural: Fri·kas·sees
Aussprache:
- IPA: [fʁikaˈseː]
- Hörbeispiele: Frikassee (Info)
- Reime: -eː
Bedeutungen:
Herkunft:
- im 16. Jahrhundert von französisch fricassée „klein geschnittenes Fleisch in Soße“ entlehnt[1], dem die beiden französischen Wörter "frire" ("braten") und "casser" ("zerkleinern") zugrunde liegen[2]
Unterbegriffe:
- [1] Kalbsfrikassee, Hühnerfrikassee, Kaninchenfrikassee, Lammfrikassee, Schweinefrikassee, Taubenfrikassee
Beispiele:
- [1] Bei einem klassischen Frikassee sind die Fleischstücke mundgerecht geschnitten.
Übersetzungen
[1] Ragout aus hellem, klein geschnittenen Fleisch in weißer Soße
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Dialektausdrücke: | ||
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Frikassee“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 1231, Artikel „Frikassee“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Frikassee“, Seite 317.
- Video - AKS Kochtipp - Martinas Kochschule: 15.11.2007, Lektion 31: Ragout und Frikassee
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