Gänsestall
Gänsestall (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Gänsestall | die Gänseställe | 
| Genitiv | des Gänsestalles des Gänsestalls | der Gänseställe | 
| Dativ | dem Gänsestall dem Gänsestalle | den Gänseställen | 
| Akkusativ | den Gänsestall | die Gänseställe | 
Worttrennung:
- Gän·se·stall, Plural: Gän·se·stäl·le
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɛnzəˌʃtal]
- Hörbeispiele: Gänsestall (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gebäude einer Farm, eines landwirtschaftlichen Betriebs, das zur Unterbringung von Gänsen dient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gans und Stall sowie dem Fugenelement -e (plus Umlaut)
Oberbegriffe:
- [1] Stall
Beispiele:
- [1] „Wenn man nämlich der Legende Glauben schenken möchte, versteckte sich der Mönch, weil er nicht zum Bischof geweiht werden wollte, im Gänsestall.“[1]
- [1] „Ebenfalls neu im Zoo sind in einem Gänsestall die bayerischen Landgänse.“[2]
- [1] „Wenn sie über ihn sprechen, gehen sie hinüber zum Gänsestall.“[3]
Übersetzungen
    
 [1] 
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gänsestall“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gänsestall“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gänsestall“
Quellen:
- Martinigänse: Die Herkunft macht einen großen Unterschied. Abgerufen am 20. August 2018.
- Von der Biene bis zum Belgischen Bartkaninchen. Abgerufen am 20. August 2018.
- Mein Großcousin Thomas, der Terrorist. Abgerufen am 20. August 2018.
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