Gefühlsmensch
Gefühlsmensch (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Gefühlsmensch | die Gefühlsmenschen |
Genitiv | des Gefühlsmenschen | der Gefühlsmenschen |
Dativ | dem Gefühlsmenschen | den Gefühlsmenschen |
Akkusativ | den Gefühlsmenschen | die Gefühlsmenschen |
Worttrennung:
- Ge·fühls·mensch, Plural: Ge·fühls·men·schen
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈfyːlsˌmɛnʃ]
- Hörbeispiele: Gefühlsmensch (Info)
Bedeutungen:
- [1] ein Mensch, der sich sehr stark durch seine Gefühle leiten lässt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gefühl und Mensch sowie dem Fugenelement -s
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „Der Gefühlsmensch Armin Veh meint, dass es ohne ihn besser geht.“[1]
Übersetzungen
[1] ein Mensch, der sich sehr stark durch seine Gefühle leiten lässt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gefuehlsmensch“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefühlsmensch“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gefühlsmensch“
- [1] The Free Dictionary „Gefühlsmensch“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gefühlsmensch“
- [1] Duden online „Gefuehlsmensch“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 1302, Artikel „Gefühl“, dort auch „Gefühlsmensch“
Quellen:
- Oliver Trust: Wenn Armin Veh keine Lust mehr hat, hat er keine Lust mehr. In: Zeit Online. 24. November 2014, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. Januar 2017).
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