Gewerkschafter

Gewerkschafter (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Gewerkschafter die Gewerkschafter
Genitiv des Gewerkschafters der Gewerkschafter
Dativ dem Gewerkschafter den Gewerkschaftern
Akkusativ den Gewerkschafter die Gewerkschafter

Worttrennung:

Ge·werk·schaf·ter, Plural: Ge·werk·schaf·ter

Aussprache:

IPA: [ɡəˈvɛʁkʃaftɐ]
Hörbeispiele:  Gewerkschafter (Info)

Bedeutungen:

[1] Person, die Mitglied einer Gewerkschaft ist

Herkunft:

Ableitung vom Substantiv Gewerkschaft mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er

Synonyme:

[1] Gewerkschaftler, Gewerkschaftsmitglied

Weibliche Wortformen:

[1] Gewerkschafterin

Oberbegriffe:

[1] Mitglied

Beispiele:

[1] Die Gewerkschafter werden dazu angehalten, sich am Streik zu beteiligen.
[1] „Kein Mensch regte sich auf, als ein Dutzend Gewerkschafter die Halle durchquerten.“[1]
[1] „Das war die Auffassung einer Oppositionsgruppe unter dem Gewerkschafter Josef Zinner, der eine England-Gruppe von Vertrauensmännern der Gewerkschaften ins Leben gerufen hatte.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Gewerkschafter“, Seite 488.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gewerkschafter
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gewerkschafter
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gewerkschafter
[1] The Free Dictionary „Gewerkschafter
[1] Duden online „Gewerkschafter
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGewerkschafter

Quellen:

  1. Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 204. Französisches Original 2017.
  2. Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 151.
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