Glaswand
Glaswand (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Glaswand | die Glaswände |
Genitiv | der Glaswand | der Glaswände |
Dativ | der Glaswand | den Glaswänden |
Akkusativ | die Glaswand | die Glaswände |
Worttrennung:
- Glas·wand, Plural: Glas·wän·de
Aussprache:
- IPA: [ˈɡlaːsˌvant]
- Hörbeispiele: Glaswand (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wand aus Glas
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Glas und Wand
Oberbegriffe:
- [1] Wand
Beispiele:
- [1] „Die meisten schienen das Alpenpanorama vor der riesigen Glaswand gar nicht wahrzunehmen.“[1]
- [1] „Ebenfalls zu den Dauergästen des Bades zählt der Spanner mit dem Hasengebiss, der permanent draußen hinter der Glaswand des Bades den Schwimmern hinterherläuft.“[2]
- [1] „Er ging in das große Wohnzimmer mit den Glaswänden und trat ans Klavier.“[3]
- [1] „Robert sah, wie Katell die Glaswand leicht beiseite schob, bis sie einen Durchlaß gewährte, und auf diese Weise eine nach der anderen Koje durchschritt, bis er plötzlich in die Höhe zu schweben begann.“[4]
Übersetzungen
[1] Wand aus Glas
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Glaswand“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Glaswand“
- [1] Duden online „Glaswand“
Quellen:
- Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 21. Copyright des englischen Originals 1971.
- Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 169.
- Mario Puzo: Der Pate. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1990, ISBN 3-499-11442-9, Seite 339
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 183. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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