Goldmine
Goldmine (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Goldmine | die Goldminen |
Genitiv | der Goldmine | der Goldminen |
Dativ | der Goldmine | den Goldminen |
Akkusativ | die Goldmine | die Goldminen |
Worttrennung:
- Gold·mi·ne, Plural: Gold·mi·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɔltˌmiːnə]
- Hörbeispiele: Goldmine (Info) Goldmine (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bergwerk, in dem Gold abgebaut wird
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus Gold und Mine
Synonyme:
- [1] Goldbergwerk
Oberbegriffe:
- [1] Bergwerk
Beispiele:
- [1] Im Tauerngebirge fanden sie eine stillgelegte Goldmine.
- [1] „Sein Name war Montez, und er war der Manager der Goldmine gewesen.“[1]
- [1] „Die Goldminen, von Rio de Janeiro aus etwa 400 Kilometer im Inland gelegen, waren die größten Südamerikas.“[2]
- [1] „Und er soll den Europäern Zugang verschaffen zu den Goldminen der dortigen Könige, deren Reichtum legendär ist.“[3]
- [1] „In Njurguilahti, direkt am Bootssteg von Ahkun Tupa, ist der Start zu den Goldminen vom Lemmenjoki.“[4]
Übersetzungen
[1] Bergwerk, in dem Gold abgebaut wird
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Goldmine“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldmine“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Goldmine“
- [1] Duden online „Goldmine“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Goldmine“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Goldmine“
Quellen:
- John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3, Seite 195. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
- Annette Bruhns: Ein Reich aus Zucker und Gold. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 20-29, Zitat Seite 27.
- Constanze Kindel: Um Gold und den rechten Glauben. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 42-51, Zitat Seite 44.
- Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 153.
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