Gottesfurcht
Gottesfurcht (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gottesfurcht | — |
Genitiv | der Gottesfurcht | — |
Dativ | der Gottesfurcht | — |
Akkusativ | die Gottesfurcht | — |
Worttrennung:
- Got·tes·furcht, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɔtəsˌfʊʁçt]
- Hörbeispiele: Gottesfurcht (Info)
Bedeutungen:
- [1] Ehrfurcht gegenüber Gott
Herkunft:
- Lehnübersetzung von lateinisch timor dei → la[1]
- Determinativkompositum aus Gott, Fugenelement -es und Furcht
Beispiele:
- [1] „Bei näherer Betrachtung stellte sich jedoch heraus, daß dieses Buch die Gottesfurcht bloß zum Vorwand nahm, um sie mit vollen Kräften zu leugnen.“[2]
- [1] „Das hatte er vor allem seiner sittlichen Rechtschaffenheit zu verdanken und seiner Gottesfurcht, die sein steifer weißer Kragen ausstrahlte.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Ehrfurcht gegenüber Gott
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gottesfurcht“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gottesfurcht“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gottesfurcht“
- [1] The Free Dictionary „Gottesfurcht“
- [1] Duden online „Gottesfurcht“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Gottesfurcht“.
- Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 151. Isländisches Original 197
- Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 125. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
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