Hinauswurf
Hinauswurf (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Hinauswurf | die Hinauswürfe | 
| Genitiv | des Hinauswurfes des Hinauswurfs | der Hinauswürfe | 
| Dativ | dem Hinauswurf dem Hinauswurfe | den Hinauswürfen | 
| Akkusativ | den Hinauswurf | die Hinauswürfe | 
Worttrennung:
- Hi·n·aus·wurf, Plural: Hi·n·aus·wür·fe
Aussprache:
- IPA: [hɪˈnaʊ̯sˌvʊʁf]
- Hörbeispiele: Hinauswurf (Info)
- Reime: -aʊ̯svʊʁf
Bedeutungen:
- [1] Aktion, eine Person gegen ihren Willen von ihrem Ort/Platz zu entfernen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Substantivs zum Stamm des Verbs hinauswerfen durch implizite Ableitung
Synonyme:
- [1] Rauswurf, Rausschmiss
Beispiele:
- [1] „Die Vertreter des Betriebsrats der Brünner Waffenfabriken drängten auf einen raschen Hinauswurf der Deutschen.“[1]
Übersetzungen
    
 [1] Aktion, eine Person gegen ihren Willen von ihrem Ort/Platz zu entfernen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Hinauswurf“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hinauswurf“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hinauswurf“
- [1] The Free Dictionary „Hinauswurf“
- [1] Duden online „Hinauswurf“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hinauswurf“
Quellen:
- Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 187.
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