Rauswurf
Rauswurf (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Rauswurf | die Rauswürfe | 
| Genitiv | des Rauswurfes des Rauswurfs | der Rauswürfe | 
| Dativ | dem Rauswurf dem Rauswurfe | den Rauswürfen | 
| Akkusativ | den Rauswurf | die Rauswürfe | 
Worttrennung:
- Raus·wurf, Plural: Raus·wür·fe
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaʊ̯sˌvʊʁf]
- Hörbeispiele: Rauswurf (Info)
- Reime: -aʊ̯svʊʁf
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: Aktion, eine Person gegen ihren Willen von ihrem Ort/Platz zu entfernen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Substantivs zum Stamm des Verbs rauswerfen durch implizite Ableitung
Synonyme:
- [1] Hinauswurf, Rausschmiss
Beispiele:
- [1] Nach ihrem Rauswurf bei Meier und Co. war sie erst einmal eine Weile arbeitslos.
- [1] Ein Rauswurf aber bedeutete Lokalverbot, und das war noch schlimmer.
- [1] „Johannes Nohl erinnerte sich, dass der Rauswurf aus der elterlichen Wohnung ihm vom Vater brieflich mitgeteilt wurde.“[1]
Übersetzungen
    
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Rauswurf“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rauswurf“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rauswurf“
- [1] Duden online „Rauswurf“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rauswurf“
Quellen:
- Ein Leben im Schatten: Johannes und Herman Nohl - zwei deutsche Karrieren, Peter Dudek. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
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