Histamin

Histamin (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Histamin die Histamine
Genitiv des Histamins der Histamine
Dativ dem Histamin den Histaminen
Akkusativ das Histamin die Histamine

Worttrennung:

His·ta·min, Plural: His·ta·mi·ne

Aussprache:

IPA: [hɪstaˈmiːn]
Hörbeispiele:  Histamin (Info)
Reime: -iːn

Bedeutungen:

[1] Biochemie: Gewebshormon und biogenes Amin, das besonders häufig in den Gewebsmastzellen der Haut, Muskulatur und Lunge vorkommt

Herkunft:

Kurzwort aus Histidin und Amin[1][2]

Oberbegriffe:

[1] Gewebshormon, Hormon

Beispiele:

[1] Histamin wirkt gefäßerweiternd.

Wortbildungen:

[1] Antihistaminikum, Histaminase, Histaminose

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Histamin
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHistamin
[1] The Free Dictionary „Histamin
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Histamin
[1] Duden online „Histamin
[1] Duden, Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe. 8. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-04618-8 (Redaktionelle Leitung: Ulrich Kilian), Seite 364, Eintrag „Histamin“
[1] Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Zehnter Band: HERR–IS, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1989, ISBN 3-7653-1110-3, DNB 891123598, Seite 107 f., Artikel „Histamin“

Quellen:

  1. nach: Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Zehnter Band: HERR–IS, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1989, ISBN 3-7653-1110-3, DNB 891123598, Seite 107 f., Artikel „Histamin“
  2. Duden, Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe. 8. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-04618-8 (Redaktionelle Leitung: Ulrich Kilian), Seite 364, Eintrag „Histamin“

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Thiamins
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