Kackbratze
Kackbratze (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Kackbratze
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die Kackbratzen
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Genitiv | der Kackbratze
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der Kackbratzen
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Dativ | der Kackbratze
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den Kackbratzen
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Akkusativ | die Kackbratze
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die Kackbratzen
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Worttrennung:
- Kack·brat·ze, Plural: Kack·brat·zen
Aussprache:
- IPA: [ˈkakˌbʁat͡sə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich, derb, abwertend, Schimpfwort: eine unattraktive Person, meist eine Frau, beschreibt aber auch ein Kind oder einen Mann
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Bratze
Beispiele:
- [1] „Krömer prägte den Begriff der "Kackbratze" für besonders niederträchtige Zeitgenossen.“[1]
- [1] „In der letzten Sendung küsste Tessa eine Kakerlake. Fiona: „Als ich das sah, dachte ich, da haben sich zwei gefunden: Kakerlake trifft Kackbratze.“[2]
- [1] „Wenn ich die alte Kackbratze, also diesmal Barth, schon morgens im Radio höre, ist der Tag schon gelaufen!“[3]
- [1] „Ich hab weder Bart noch Brille und ich bin keine hässliche Kackbratze!“[4]
- [1] „Und erst Scheitel, dieser Wichser. Da stülpt man der alten Kackbratze einmal den Drömel ins Klo und schon folgt der Rachefeldzug des Rosettenknutschers.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] alte Kackbratze
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kackbratze“
Quellen:
- „Ach, Neukölln“, Andrea Seibel, Welt Online, 08.08.09
- Schöner Zoff bei den „Topmodels“, Bild.de, 07.03.2009
- „Gegen die Gesamtscheiße“, Seite 181, Frau Schweinemett, BoD – Books on Demand, 2010 ISBN 3839149363
- „Millionär: der Roman“, Seite 138, Tommy Jaud, Scherz, 2007 ISBN 3502110336
- „Visionen in Grün“, Seite 141, Christian Flore, Lulu.com, 2007
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