Keksdose
Keksdose (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Keksdose | die Keksdosen |
Genitiv | der Keksdose | der Keksdosen |
Dativ | der Keksdose | den Keksdosen |
Akkusativ | die Keksdose | die Keksdosen |
Worttrennung:
- Keks·do·se, Plural: Keks·do·sen
Aussprache:
- IPA: [ˈkeːksˌdoːzə]
- Hörbeispiele: Keksdose (Info)
Bedeutungen:
- [1] Dose zur Aufbewahrung von Keksen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Keks und Dose
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Gib mir mal die Keksdose, sagte die Mutter.
- [1] Eine gute Keksdose schützt die Kekse vor Feuchtigkeit.
- [1] „Das bisschen, was sie gespart und unter ihren Deckchen oder in Keksdosen versteckt hatte, klauten ihr mit einer griechischen Variante des Enkeltricks auch noch dreiste Ganoven.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[1] Dose zur Aufbewahrung von Keksen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Keksdose“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Keksdose“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Keksdose“
- [*] The Free Dictionary „Keksdose“
- [1] Duden online „Keksdose“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Keksdose“
Quellen:
- Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 150.
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