Kindergeschrei
Kindergeschrei (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Kindergeschrei | — |
Genitiv | des Kindergeschreis des Kindergeschreies |
— |
Dativ | dem Kindergeschrei | — |
Akkusativ | das Kindergeschrei | — |
Nebenformen:
- Kindergeschreie
Worttrennung:
- Kin·der·ge·schrei, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈkɪndɐɡəˌʃʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: Kindergeschrei (Info)
Bedeutungen:
- [1] Lärm, verursacht durch laute, anhaltende Lautäußerungen (Schreien) von Kindern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kind und Geschrei sowie dem Fugenelement -er
Oberbegriffe:
- [1] Geschrei
Beispiele:
- [1] „Eine Katze wühlte in den Mülltonnen, Kindergeschrei drang aus einem Hauseingang, die Straßenkehrer fluchten, weil sich das Blut nicht entfernen ließ.“[1]
- [1] „Kindergeschrei riss die beiden aus ihrem Gespräch.“[2]
- [1] „Bald danach erscholl in dem Zimmer Kindergeschrei.“[3]
- [1] „Und nun erhob sich ein begeistertes Kindergeschrei im Nebenzimmer.“[4]
Übersetzungen
[1] Lärm, verursacht durch laute, anhaltende Lautäußerungen (Schreien) von Kindern
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kindergeschrei“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kindergeschrei“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kindergeschrei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kindergeschrei“
- [*] The Free Dictionary „Kindergeschrei“
- [1] Duden online „Kindergeschrei“
Quellen:
- Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 65.
- Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 142.
- Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 207. Chinesisches Original 1755.
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1512. Russische Urfassung 1867.
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