Kirschbaum
Kirschbaum (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Kirschbaum | die Kirschbäume |
Genitiv | des Kirschbaumes des Kirschbaums |
der Kirschbäume |
Dativ | dem Kirschbaum dem Kirschbaume |
den Kirschbäumen |
Akkusativ | den Kirschbaum | die Kirschbäume |
Worttrennung:
- Kirsch·baum, Plural: Kirsch·bäu·me
Aussprache:
- IPA: [ˈkɪʁʃˌbaʊ̯m]
- Hörbeispiele: Kirschbaum (Info)
Bedeutungen:
- [1] Obstbaum: ein weitverbreiteter, weiß blühender Obstbaum, der Kirschen als Früchte trägt
- [2] das Holz von [1]
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Kirsche und dem Substantiv Baum
Synonyme:
- [1, 2] Kirsche
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Kirschbäume blühen.
- [1] „Er kennt den Duft der Kirschbäume im Sommer und den feinen Staub des Sandsteins, der sich auf die Schuhe legt wie Schnee.“[1]
- [1] „Kinder planschen im Schatten eines Kirschbaumes, sie spritzen mit Wasser, andere spielen im Sand.“[2]
- [1] „Der Bauer erwischt zwei Knaben in seinem Kirschbaum.“[3]
- [2] Wir haben ein Schlafzimmer aus Kirschbaum.
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kirschbaum“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kirschbaum“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kirschbaum“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kirschbaum“
- [1, 2] The Free Dictionary „Kirschbaum“
- [1, 2] Duden online „Kirschbaum“
Quellen:
- Jonas Breng: Ziemlich beste Feinde. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017, Seite 60–65, Zitat Seite 64.
- Jakob Wetzel: Kleine Oase, große Herzen. In: sueddeutsche.de. 22. Juni 2017, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 19. Februar 2019).
- Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 47.
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