Knetteig
Knetteig (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Knetteig | die Knetteige |
Genitiv | des Knetteigs des Knetteiges |
der Knetteige |
Dativ | dem Knetteig | den Knetteigen |
Akkusativ | den Knetteig | die Knetteige |
Worttrennung:
- Knet·teig, Plural: Knet·tei·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈkneːtˌtaɪ̯k]
- Hörbeispiele: Knetteig (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs kneten und dem Substantiv Teig
Synonyme:
- [1] Mürbeteig
Beispiele:
- [1] „Wenn der Knetteig bei der Zubereitung bricht, fehlt meistens Flüssigkeit. Drücken Sie dann den Teig so zusammen, dass in der Mitte eine Vertiefung entsteht. In diese etwas Milch oder Wasser geben und […]“[1]
- [1] „Sie erhalten einen glatten, elastischen Knetteig. Lassen Sie den Teig für mindestens eine 1⁄2 bis 1 Stunde im Kühlschrank ruhen.“[2]
- [1] „Backpulver eignet sich für Rühr- und Knetteige, die nicht lange ruhen müssen.“[3]
Übersetzungen
[1] viel Zucker, Mehl und Fett und wenig Wasser enthaltender, fester Teig
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Mürbeteig“ (dort auch „Knetteig“)
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Knetteig“ (Korpusbelege)
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Knetteig“
- [1] Duden online „Knetteig“
Quellen:
- Dr. Oetker: Das große Weihnachtsbuch. Dr. Oetker ein Imprint von ZS Verlag, 2013, ISBN 978-3-7670-1533-3, Seite 581 (Zitiert nach Google Books)
- Kirsten Kruck, Geliebter Kampfschmuser Bobby: Bobbys Backbuch. BoD E-Short, 2016, ISBN 978-3-7347-0673-8, Seite 31 (Zitiert nach Google Books)
- Erika Casparek-Türkkan: Weihnachtsbäckerei. Gräfe Und Unzer, 2007, ISBN 978-3-8338-0688-9, Seite 5 (Zitiert nach Google Books)
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